Sehenswürdigkeiten um Duisburg – Highlights, Tipps und Touren

Sehenswürdigkeiten um Duisburg: Die besten Ziele und Tipps

Letztes Update: 09. Dezember 2025

Der Ratgeber zeigt Ihnen die wichtigsten Sehenswürdigkeiten um Duisburg: Landschaftspark Duisburg‑Nord, Innenhafen, Museum Küppersmühle und Ausflugsziele am Rhein. Mit praktischen Tipps zu Anreise, Öffnungszeiten und empfohlenen Touren.

Duisburg entdecken: Industriekultur, Wasserwege und grüne Oasen

Ein Gefühl für die Stadt

Duisburg lebt vom Wasser und vom Stahl. Doch die Stadt ist mehr. Sie ist eine Mischung aus Hafenluft, Kultur und weitem Grün. Sie sehen Krane und Schornsteine. Sie riechen Wald und See. Sie hören Möwen und Straßenbahn. Dieses Nebeneinander macht den Reiz aus. Wer hier bucht, entdeckt Kontraste auf engem Raum.

Sie erreichen viel zu Fuß oder mit der Bahn. Wege sind kurz. Geschichten sind lang. Hinter jeder Ecke wartet ein anderer Blick. Wenn Sie offen sind, zeigt die Stadt ihr Herz. Es schlägt zwischen Rhein, Ruhr und Emscher. Genau dort entstehen neue Ideen. Und genau dort warten viele Ziele, die Sie überraschen.

Sehenswürdigkeiten um Duisburg: Ihre Karte für große und kleine Entdeckungen

Sie suchen eine breite Auswahl? Dann sind die Sehenswürdigkeiten um Duisburg ideal. Sie finden Orte für Kultur, Natur und Spaß. Sie finden Plätze für Stille und für Trubel. Das Gute: Sie brauchen kein großes Programm. Viele Ziele liegen nah beieinander. So bleibt Ihr Tag entspannt. Und doch sehen Sie viel.

Die Sehenswürdigkeiten um Duisburg sind gut vernetzt. Bus und Bahn bringen Sie schnell voran. Radwege sind ausgebaut. Oft führt der Weg am Wasser entlang. Das fühlt sich leicht an. Und es passt zur Region. Denn Wasser ist hier mehr als Kulisse. Es ist der Grund, warum die Stadt so gewachsen ist.

Industriekultur zum Anfassen: Landschaftspark Duisburg-Nord

Der Landschaftspark ist ein Weltstar der Industriekultur. Ein altes Hüttenwerk wurde zum Park. Sie steigen auf Hochöfen. Sie schauen weit über das Revier. Bei Nacht leuchtet das Gelände bunt. Das erzeugt eine besondere Stimmung. Es wirkt wie eine Bühne. Und Sie sind mitten drin.

Hier verbinden sich Natur und Technik. Klettergärten hängen an Wänden aus Stahl. Taucher üben im Gasometer. Kinder rennen durch Gärten. Überall wächst Grün in Beton. Das macht Mut. Denn es zeigt: Wandel ist möglich. Der Ort passt gut in eine Liste der Sehenswürdigkeiten um Duisburg.

Planen Sie Zeit ein. Es gibt viele Wege und Ebenen. Sie können einfach treiben lassen. Oder Sie nehmen eine Führung. Beides lohnt. Am Abend wird es ruhiger. Dann hören Sie den Wind in den Rohren. Das bleibt im Kopf.

Innenhafen: Promenade zwischen Speicher und Palmen

Der Innenhafen ist die Lounge der Stadt. Früher lagerten hier Getreide und Kakao. Heute treffen sich hier Menschen. Sie laufen am Wasser entlang. Sie trinken Kaffee auf Stegen. Sie kehren in Restaurants ein. Sie blicken auf alte Speicher und moderne Fassaden. Diese Mischung wirkt elegant, aber nicht steif.

Ein Tipp: Spazieren Sie von der Schwanentorbrücke bis zum Ende des Beckens. Unterwegs liegen Museen, Bars und kleine Plätze. Im Sommer spenden Palmen Schatten. Im Winter leuchten Lichterketten. Zu jeder Zeit bietet der Hafen Motive. Für Sie und Ihre Kamera. Kein Wunder, dass er zu den Sehenswürdigkeiten um Duisburg zählt.

Lehmbruck Museum: Skulpturen, die Luft und Raum formen

Das Lehmbruck Museum ist eine Oase der Ruhe. Große Skulpturen stehen frei im Raum. Sie können nahe heran. Linien und Flächen wirken klar. Zwischen den Werken fällt Licht durch Glas. Sie spüren die Kraft der Formen. Dazu zeigt das Haus auch Grafik und Fotografie. Der Blick bleibt modern. Aber er bleibt menschlich.

Der Skulpturenhof im Park ist ein Muss. Dort atmen Sie auf. Werke stehen unter Bäumen. Kinder laufen dazwischen. Kunst wirkt hier nahbar. Wenn Sie Kultur mögen, gehören diese Räume zu den Sehenswürdigkeiten um Duisburg, die in Erinnerung bleiben.

Altstadt und Salvatorkirche: Schritte auf altem Grund

Die Altstadt ist klein, aber fein. Pflastergassen führen zu Plätzen. Hier liegt die Salvatorkirche. Sie ist ein gotischer Bau mit klarer Linie. Innen steht ein hohes Chorwerk. Die Luft riecht kühl. Sie schauen in bunte Fenster. Sie hören die Stadt von draußen nur gedämpft. Das sorgt für Ruhe im Kopf.

Nehmen Sie sich Zeit für Details. Schauen Sie Kapitelle und Steine an. Sie sehen Spuren der Jahrhunderte. Danach lohnt der Schlenker zum Rathaus. Da hängt die berühmte Mercator-Statue. Das passt gut. Denn Kartenmacher Gerhard Mercator wirkte hier. Seine Welt hat die Wege am Rhein geprägt. Für Freunde von Geschichte zählen diese Orte zu den Sehenswürdigkeiten um Duisburg mit Tiefe.

Wasserstadt Ruhrort: Hafen, Kapitäne und Kais

Ruhrort ist das Herz des Binnenhafens. Er ist der größte seiner Art weltweit. Sie laufen an Schuten und Schleppern vorbei. Sie hören Motoren. Sie riechen Öl und Fluss. Hier versteht man Logistik. Doch auch Charme fehlt nicht. Alte Kapitänshäuser stehen an schmalen Straßen. Kleine Cafés bieten Fischbrötchen an.

Besuchen Sie das Museum der Deutschen Binnenschifffahrt. Alte Boote und Modelle zeigen den Alltag auf dem Wasser. Sie lernen, wie Güter fließen. Und wie Technik sich ändert. Der Ort ist lebendig. Gerade deshalb zählt Ruhrort fest zu den Sehenswürdigkeiten um Duisburg.

Zoo Duisburg und Delfinarium: Nähe zu Tieren

Der Zoo liegt auf einer Anhöhe am Kaiserberg. Wege führen durch viel Grün. Sie sehen Koalas, Tiger und Delfine. Das Delfinarium ist besonders. Shows sind heute gedämpfter. Es geht mehr um Wissen. Sie lernen über Verhalten und Schutz. Die Nähe berührt. Das gefällt auch Kindern.

Vermeiden Sie Stoßzeiten. Vormittags ist es ruhiger. Dann haben Sie Zeit für Gehege und Wege. Pausenplätze gibt es viele. Für Familien gehört der Zoo zu den Sehenswürdigkeiten um Duisburg, die entspannen und bilden.

Regattabahn, Wedau und Sechs-Seen-Platte: Laufen, Schwimmen, Aufatmen

Die Regattabahn in Wedau ist Sportgeschichte. Hier trainieren Ruderer und Kanuten. Sie laufen am Ufer entlang. Der Blick bleibt weit. Dazu liegt die Sechs-Seen-Platte nicht weit. Badebuchten, Wälder, Wege. Die Luft riecht nach Kiefern. Vögel ziehen über das Wasser. Es ist kaum zu glauben, wie nah hier die Natur liegt.

Nehmen Sie Badesachen mit. In warmen Monaten lohnt ein Sprung. Oder Sie leihen ein SUP. Der Tag verfliegt. Wer Ruhe sucht, findet sie. Für Sie gehören diese Ufer zu den Sehenswürdigkeiten um Duisburg, die ausgleichend wirken.

Streetart und Szenenviertel: Farbe auf Beton

Duisburg zeigt Kunst auch auf Straßen. In Hochfeld und in der Innenstadt sehen Sie Murals. Werke sind großflächig und mutig. Dazu kommen Festivals für Graffiti. Diese Farbe tut der Stadt gut. Sie überrascht auf grauen Wänden.

Nehmen Sie einen Rundgang mit Karte. Sie entdecken Motive, die Sie sonst übersehen. Das passt zu den Sehenswürdigkeiten um Duisburg, die nicht im Reiseführer stehen. Es ist ein Blick hinter die Kulisse.

Kulinarik am Wasser und im Viertel: Zwischen Currywurst und Crossover

Am Innenhafen sitzen Sie modern. In Ruhrort essen Sie bodenständig. In der Altstadt probieren Sie Bistroküche. Die Mischung ist groß. Probieren Sie Rheinischer Sauerbraten. Oder greifen Sie zu Falafel aus dem Kiez. Beides passt. Denn die Küche ist so bunt wie die Stadt.

Für den Abend lohnt eine Restaurant-Reservierung. Besonders am Freitag und Samstag. Wenn Sie es ruhiger mögen, gehen Sie früher los. Auch das gehört zu den Sehenswürdigkeiten um Duisburg im weiten Sinn: Essen als Erlebnis, nicht nur als Pflicht.

Tourenplan für zwei Tage: Viel sehen, ohne zu hetzen

Tag 1: Altstadt, Innenhafen, Lehmbruck

Starten Sie in der Altstadt. Gehen Sie zur Salvatorkirche. Dann weiter zum Innenhafen. Machen Sie Pause am Wasser. Besuchen Sie am Nachmittag das Lehmbruck Museum. Abends kehren Sie wieder an die Promenade zurück. So erleben Sie die Stadt im Wandel des Lichts. Diese Route fügt sich gut in die Sehenswürdigkeiten um Duisburg ein.

Tag 2: Landschaftspark, Ruhrort, Regattabahn

Beginnen Sie im Landschaftspark. Klettern Sie auf den Hochofen. Später fahren Sie nach Ruhrort. Schiffsmuseum, Hafenrundfahrt, Fischbrötchen. Zum Schluss zur Regattabahn. Laufen Sie eine Runde am Wasser. Wer Kraft hat, fährt zur Sechs-Seen-Platte. So schließen Sie die Sehenswürdigkeiten um Duisburg mit einer grünen Note ab.

Jahreszeiten und Stimmung: Wann passt was?

Frühling ist zart und hell. Parks duften, Wege trocknen. Der Sommer gehört den Seen und Promenaden. Der Herbst macht die Hochöfen im Abendlicht weich. Der Winter wirkt rau, aber ehrlich. Dann leuchten Innenhafen und Innenstadt. Jede Jahreszeit holt andere Seiten hervor. So bleiben die Sehenswürdigkeiten um Duisburg das ganze Jahr spannend.

Mobil in der Stadt: Vom Rad bis zum Boot

Sie kommen gut ohne Auto aus. Die Bahn bringt Sie nah an fast jedes Ziel. Für kurze Wege sind Leihräder ideal. Radeln Sie am Rheinpark entlang. Oder folgen Sie dem Ruhrtalradweg ein Stück. Boote fahren im Hafen und auf dem Rhein. Eine Fahrt zeigt neue Blickwinkel. Damit werden die Sehenswürdigkeiten um Duisburg noch greifbarer.

Sehenswürdigkeiten in der Nachbarschaft: Oberhausen, Essen, Düsseldorf

Rund um Duisburg liegen starke Ziele. In Oberhausen lockt das Gasometer. In Essen warten die Zeche Zollverein und die Villa Hügel. In Düsseldorf ruft die Rheinuferpromenade. All das liegt nah. Mit Bahn oder Auto sind Sie schnell dort. Wenn Sie länger bleiben, binden Sie diese Orte ein. So wird Ihr Bild komplett.

Für die Planung ist der Radius wichtig. Viele Sehenswürdigkeiten um Duisburg liegen im 30-Minuten-Gürtel. Sie können jeden Tag einen neuen Schwerpunkt setzen. Das hält den Kopf frisch. Und es bleibt genug Zeit für Pausen.

Rheinpark und Tiger & Turtle: Kunst, Wind und Weite

Der Rheinpark in Hochfeld ist ein Fenster zum Fluss. Liegewiesen, Skater, Familien. Im Hintergrund fahren Schiffe. Der Blick schweift. Sie spüren Weite in der Stadt. Am Abend leuchtet der Himmel über dem Wasser.

Weiter südlich liegt Tiger & Turtle. Die begehbare Skulptur sieht aus wie eine Achterbahn. Stufen führen über die Schlingen. Das ist Kunst mit Aussicht. Der Ort ist fotogen. Er zählt zu den jungen Sehenswürdigkeiten um Duisburg. Besonders bei Sonnenuntergang.

Dialog der Epochen: Von Mercator bis Moderne

Duisburg erzählt Geschichte in Schichten. Antike Spuren, Hanse, Industrialisierung, Strukturwandel. Alles ist sichtbar, wenn Sie schauen. Kartenmacher Mercator bringt Weitblick. Stahlwerk und Hafen bringen Kraft. Museen bringen Ruhe und Sinn. Aus dem Mix wächst Identität.

Nutzen Sie das für Ihre Reise. Legen Sie alte und neue Orte auf einen Tag. Kontraste schärfen den Blick. So werden die Sehenswürdigkeiten um Duisburg zu einem roten Faden. Am Ende verstehen Sie mehr, als Sie erwartet haben.

Für Familien und Paare: Feine Abkürzungen

Mit Kindern planen Sie Takt und Pausen. Zoo, Innenhafen und Rheinpark sind ideal. Dazu kurze Wege im Landschaftspark. Für Paare bietet die Stadt stille Plätze. Kunst, Seen, Abendspaziergänge am Wasser. Beide finden kleine Glücksmomente. Das ist wichtig auf Reisen.

Halten Sie den Fahrplan locker. Lassen Sie Raum für Zufall. Ein Straßenmusiker, ein Foodtruck, ein Sonnenstrahl auf dem Stahl. Oft sind das die liebsten Bilder. Darum sind die Sehenswürdigkeiten um Duisburg mehr als Orte. Sie sind auch Momente.

Nachhaltig unterwegs: Leicht reisen, viel erleben

Sie sparen Wege, wenn Sie clever packen. Gute Schuhe sind Pflicht. Eine Trinkflasche auch. Nutzen Sie Bus und Bahn. Viele Ziele sind damit schnell erreicht. Rad und zu Fuß sind oft die beste Wahl. Das ist ruhig, gesund und günstig.

Auch Unterkünfte helfen. Viele Ferienwohnungen liegen zentral. Von dort starten Sie ohne Umwege. So genießen Sie die Sehenswürdigkeiten um Duisburg auf leise Art. Die Stadt dankt es Ihnen mit Klarheit und Luft.

Praktische Tipps für Ihren Aufenthalt

Beste Tageszeiten

Frühmorgens sind Parks und Promenaden leer. Mittags sind Museen angenehm. Abends wirkt der Landschaftspark am stärksten. Planen Sie danach ein Essen am Wasser. So schließen Sie den Tag rund ab.

Wetter und Kleidung

Am Wasser weht oft Wind. Nehmen Sie eine leichte Jacke mit. Im Sommer ist Sonnenschutz ratsam. Im Winter hilft ein Schal. Wege sind kurz, aber das Wetter wechselt schnell.

Tickets und Führungen

Viele Angebote sind online buchbar. Führungen im Landschaftspark sind beliebt. Das gilt auch für Hafenfahrten. Sichern Sie Termine früh. So bleibt der Rest flexibel. Mit diesem Plan holen Sie das Beste aus den Sehenswürdigkeiten um Duisburg.

Sichere Anstöße für Regentage

Bei Regen locken Museen, das Museum der Binnenschifffahrt und Galerien. Auch die Innenhafen-Promenade lohnt. Unter Arkaden bleiben Sie trocken. Danach kehren Sie in ein Café ein. Der Blick aufs Wasser beruhigt.

Kurze Wege sind hier ein Vorteil. So bleibt der Tag komfortabel. Und doch sehen Sie viel. So bewähren sich die Sehenswürdigkeiten um Duisburg auch bei nassem Wetter.

Warum Duisburg bleibt

Duisburg ist ehrlich. Es zeigt seine Kanten. Es zeigt auch seine feinen Seiten. Wasser, Stahl, Kunst, Wald. Alles liegt nah beieinander. So entstehen starke Tage. Sie nehmen viele Eindrücke mit. Und doch fühlt sich nichts gehetzt an.

Wenn Sie wiederkommen, entdecken Sie Neues. Vielleicht eine neue Ausstellung. Oder ein neues Lokal am Hafen. Vielleicht eine neue Farbe auf einer Wand. Die Sehenswürdigkeiten um Duisburg wachsen mit der Stadt. Und sie wachsen mit Ihnen.

Fazit: Eine Stadt für Entdecker mit offenen Augen

Setzen Sie auf Kontraste. Planen Sie Luft im Kalender ein. Bleiben Sie neugierig. Dann trägt Sie die Stadt von selbst. Vom Fluss zum Hochofen. Vom Park zur Skulptur. Vom Speicher zum Café. Das ist der Rhythmus hier.

Mit diesem Blick fügen sich alle Teile. Der Tag wird rund. Der Aufenthalt bleibt leicht. Und die Sehenswürdigkeiten um Duisburg werden zu Geschichten, die Sie gern weitererzählen.

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