Sehenswürdigkeiten um Stralsund: Die besten Ziele und Ausflüge

Sehenswürdigkeiten in und rund um Stralsund

Stralsund ist Stadt und Meer zugleich. Die Silhouette steigt aus dem Sund wie ein rotes Schiff aus Backstein. Wer hier eine Ferienwohnung wählt, wohnt mittendrin. Sie sind schnell am Hafen, am Wasser und in der Altstadt. Von hier aus entdecken Sie die Sehenswürdigkeiten um Stralsund bequem und in Ihrem eigenen Tempo.

Die Stadt wirkt ruhig, doch sie ist lebendig. Händler rollen Kisten über das Pflaster. Möwen kreisen über den Speichern. Zwischen Giebelhäusern blitzt das Wasser. Das alles bildet den Klang dieser Hansestadt. So macht ein Spaziergang auch ohne Ziel schon Freude. Doch Sie möchten mehr sehen. Dieser Ratgeber führt Sie mit klaren Routen, kurzen Wegen und vielen Tipps.

UNESCO-Altstadt: Backstein, Hanse und weite Blicke

Die Altstadt ist das Herz. Sie ist UNESCO-Welterbe. Alles liegt dicht beisammen. Beginnen Sie am Alten Markt. Das Rathaus zeigt filigrane Backsteinkunst. Dahinter ragt die Nikolaikirche auf. Nehmen Sie sich Zeit. Steigen Sie hinauf, sofern die Türme offen sind. Der Blick über den Strelasund ist weit und klar.

Ringsum stehen stolze Bürgerhäuser. Farbige Fassaden, Treppengiebel, reiche Portale. In den Gassen wird es still. Dort liegt das Johanniskloster. Im Innenhof spürt man die Geschichte. Das Heilgeistkloster zeigt die soziale Seite der Hanse. Es diente Kranken und Alten. Heute finden Sie ruhige Gänge, kleine Läden und Kultur. So verbinden Sie Kultur und Pause.

Wer die Altstadt sieht, versteht die Sehenswürdigkeiten um Stralsund im Kern. Es geht um Handel, Schiffbau, Glaube und Meer. Das macht den Reiz dieser Stadt so stark.

Praktische Tipps für den Altstadtbummel

Planen Sie zwei bis drei Stunden. Tragen Sie bequeme Schuhe. Das Pflaster ist uneben. Früh am Morgen ist es ruhig. Am späten Nachmittag wird das Licht weich. Dann leuchtet der Backstein. Für Regentage lohnt ein Museum in der Nähe. Toiletten finden Sie am Alten Markt und am Hafen. Barrierearme Wege sind ausgeschildert. Viele Eintritte können Sie online buchen. So umgehen Sie Schlangen.

Museen mit Meerblick: OZEANEUM, MEERESMUSEUM und NAUTINEUM

Die Museen in Stralsund sind mehr als Schlechtwetterziele. Das OZEANEUM auf der Hafeninsel ist eindrucksvoll. Große Aquarien zeigen die Ostsee, den Nordatlantik und den Polarmeerraum. Die Pinguine auf dem Dach sind ein Publikumsmagnet. Lehrpfade erklären die Meere klar und kindgerecht. Dazu gibt es starke Wechselausstellungen.

Das MEERESMUSEUM in der Altstadt wird modernisiert. Es erzählt vom Meer, von Fischfang, Forschung und Tradition. Prüfen Sie vorab die Öffnungszeiten. Auf der Insel Dänholm ergänzt das NAUTINEUM das Angebot. Dort geht es um Fischerei, Forschungstechnik und große Originale. Sie stehen zwischen Booten, Netzen und Tauchkammern. So wächst ein rundes Bild.

Wer Wissen liebt, verbindet hier Genuss mit Tiefe. Auch in dieser Museumsrunde sehen Sie die Sehenswürdigkeiten um Stralsund aus neuen Blickwinkeln.

Für Familien und Regentage

Nehmen Sie einen Rucksack mit Snacks und Wasser. Legen Sie Pausen ein. Die Wege im OZEANEUM sind lang. Kinder lieben Rallyes und Audioguides. Fragen Sie am Eingang nach. Garderobe und Schließfächer erleichtern den Besuch. Buggys sind erlaubt. Viele Bereiche sind barrierefrei. So bleibt der Tag entspannt.

Hafeninsel, Speicher und die Gorch Fock I

Die Hafeninsel ist ein Freiluftbühne. Das Wasser glitzert. Alte Speicherhäuser reflektieren die Sonne. Dazwischen liegen Cafés und Bänke. Vor dem OZEANEUM liegt die Gorch Fock I. Sie ist ein stolzes Segelschiff. An Bord riecht es nach Holz. Die Takelage knarrt im Wind. Führungen zeigen Leben und Alltag an Deck.

Am Abend zieht es die Stadt hierher. Die Rügenbrücke leuchtet in der Dämmerung. Boote kehren zurück. Musiker spielen am Kai. Wenn Sie Fotos lieben, kommen Sie zum Sonnenuntergang. Das Licht ist warm und weich. Ein kurzer Abstecher über die Fußgängerbrücke führt zum Dänholm. Dort ist es stiller.

Auch wer nur schauen will, ist hier richtig. Sie bekommen viel Gefühl für die Stadt und für die Sehenswürdigkeiten um Stralsund in direkter Hafennähe.

Strand, Sund und stille Ecken am Wasser

Ja, Stralsund hat Strand. Das Strandbad liegt am Strelasund. Es ist kein langer Ostseestrand. Aber es hat feinen Sand, Stege und Ruhe. Kinder plantschen im seichten Wasser. Schwimmer ziehen Bahnen bis zur Plattform. Im Sommer gibt es Rettungsschwimmer, kleine Kioske und Liegewiesen.

Die Sundpromenade führt am Wasser entlang. Sie ist ideal für einen Spaziergang oder eine kurze Joggingrunde. Bänke laden zum Verweilen ein. Überall schweift Ihr Blick hinüber nach Rügen. Früh am Morgen ist die Luft klar. Dann ist auch die Tierwelt aktiv. Mit etwas Glück sehen Sie Reiher oder Kormorane.

Sie möchten Bewegung? Leihen Sie sich ein Rad. Folgen Sie dem Ostseeküstenradweg Richtung Devener Holz. Dort treffen Wald, Wasser und Wind zusammen. Das ist die ruhige Seite der Sehenswürdigkeiten um Stralsund.

Sehenswürdigkeiten um Stralsund: Ihr roter Faden

Die Lage von Stralsund ist ideal. Vor der Tür liegt Rügen. Ein Stück weiter ruht Hiddensee. Im Westen lockt der Darß. Im Süden liegt Greifswald. So öffnen sich viele Ziele. All das sind klassische Sehenswürdigkeiten um Stralsund. Sie erreichen sie schnell per Auto, Zug, Bus oder Rad.

Wählen Sie ein Thema pro Tag. So bleibt die Reise leicht. Ein Tag Natur. Ein Tag Kultur. Ein Tag Wasser. Diese klare Linie hilft auch spontan. Notieren Sie sich zwei bis drei Alternativen. Dann bleiben Sie flexibel. Das gilt besonders in der Hauptsaison. Viele beliebte Punkte sind dann gut besucht. Doch mit ein wenig Planung genießen Sie die Sehenswürdigkeiten um Stralsund ohne Hektik.

Nutzen Sie regionale Apps für Fahrpläne und Tickets. Prüfen Sie Öffnungszeiten bei kleineren Häusern. Manches ist nur saisonal offen. Fragen Sie in Ihrer Unterkunft nach Tipps. Gastgeber kennen oft die stillen Ecken. Diese Hinweise führen oft zu den feinsten Sehenswürdigkeiten um Stralsund.

Rügen, Hiddensee und der Nationalpark: Natur zum Durchatmen

Rügen ist nah. Über Damm und Brücke sind Sie schnell dort. Die Kreideküste im Nationalpark Jasmund ist ein Muss. Der Blick vom Königsstuhl ist berühmt. Doch auch die Waldpfade zu kleineren Kliffs sind reizvoll. Dort wird es ruhig. In Prora trifft Natur auf Zeitgeschichte. Die Seebrücken von Binz oder Sellin zeigen die Bäderarchitektur. Planen Sie Wege und Pausen. Rügen ist groß.

Hiddensee ist eine stille Welt. Autofrei, licht, weit. Sie fahren mit der Fähre. Dann radeln oder wandern Sie. Der Dornbusch leuchtet im Sommer. Der Leuchtturm ist ein schönes Ziel. Im Süden liegt die Heide am Gellen. Strand und Dünen wirken fast nordisch. Viele nennen die Insel ein Gedicht aus Licht und Wind.

Zwischen Festland und Inseln liegt der Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft. Er ist ein Paradies für Vögel. Im Herbst rasten die Kraniche. Dann wird der Himmel lebendig. Beobachtungspunkte und Führungen helfen. Ein Fernglas lohnt sich. Mit Ruhe, Geduld und warmem Tee erleben Sie große Momente.

Kurz und klar: Anreise und Zeiten

Früh starten. Parken Sie am Rand der Hotspots. Nutzen Sie Bus und Bahn, wenn es passt. Fähren nach Hiddensee fahren ab Stralsund, Schaprode oder Wiek. Prüfen Sie das Wetter. Wind und Wellen können Pläne ändern. So bleibt Ihr Tag gelassen und reich.

Greifswald, Klöster und kleine Städte am Bodden

Greifswald ist eine junge Universitätsstadt. Der Dom St. Nikolai bietet einen Panoramablick. Das Pommersche Landesmuseum zeigt Kunst und Geschichte. Die Altstadt ist kompakt. Cafés säumen die Plätze. Im Museumshafen duften Holz und Teer. Für Kunstfans ist Caspar David Friedrich präsent. Sein Geburtshaus ist ein stiller Ort.

Die Vinetastadt Barth liegt am Bodden. Ein Turmaufstieg belohnt mit Weite. In der Saison fährt eine Fähre nach Zingst. Wer Natur mag, findet am Pramort Ruhe. Im Frühjahr und Herbst zieht der Kranich. Der Vogelpark Marlow ist ein Familienziel, wenn Sie Tiere lieben. Er liegt im Hinterland, doch er bietet schöne Shows und Spielbereiche.

So öffnen diese Orte die Sicht auf Kultur, Wasser und Land. Sie bilden einen leichten Kontrast zu den großen Sehenswürdigkeiten um Stralsund.

Genuss zwischen Hafen und Markt: Essen wie die Küste

Beginnen Sie den Tag mit einem Bäckerfrühstück. Später lockt ein Fischbrötchen am Hafen. Backfisch, Bismarck oder Matjes, dazu Meerblick. Mittags lohnt Labskaus oder eine Boddenzander-Pfanne. Viele Restaurants arbeiten regional. Fragen Sie nach dem Fang des Tages. Im Herbst stehen Pilze und Wild auf den Karten.

Kleine Röstereien und Eisdielen runden den Bummel ab. Probieren Sie Sanddornspezialitäten. Das passt zu dieser Küste. Wer selbst kocht, kauft frisch ein. Wochenmärkte und kleine Hofläden bieten Gemüse, Käse und Honig. So schmeckt Heimat. Und Sie verbinden Genuss und Nähe zu den Sehenswürdigkeiten um Stralsund.

Reservieren oder spontan?

In der Hauptsaison ist eine Reservierung klug. Besonders abends und am Wochenende. Mittags finden Sie fast immer einen Platz. Viele Orte haben Terrassen. Bei Wind lohnt ein windstilles Eck. Achten Sie auf Möwen. Sie sind neugierig und schnell.

Ohne Auto unterwegs: Fähre, Rad, Bus und Bahn

Stralsund ist gut vernetzt. Züge fahren nach Greifswald und Rostock. Busse verbinden Rügen, Barth und kleinere Orte. Die Fähren bringen Sie nach Hiddensee. Das Rad ist oft die beste Wahl. Wege sind flach, der Blick weit. Leihen Sie robuste Räder. Nehmen Sie eine Pumpe und ein Schloss mit.

Für Schlechtwettertage greifen Sie auf Bus und Bahn zurück. Prüfen Sie Tages- oder Gruppenkarten. So sparen Sie Zeit und Geld. Kleine Planung ersetzt viele Umwege. Damit nähern Sie sich den Sehenswürdigkeiten um Stralsund entspannt und flexibel.

Saisonkalender: Das richtige Timing für jeden Geschmack

Frühling ist mild und zart. Die Stadt erwacht. Wege sind frei. Vögel bauen Nester. Erste Touren auf dem Wasser starten. Sommer ist lebhaft und hell. Jetzt sind Strände, Eisdielen und Terrassen voll. Planen Sie Besuche am Morgen oder Abend. So entgehen Sie der Hitze und dem Andrang.

Der Herbst hat Gold im Licht. Wälder leuchten. Kraniche sammeln sich. Das ist die Zeit für stilles Staunen. Winter ist klar und ruhig. Die Altstadt wirkt dann fast privat. Museen sind offen. Saunen und Bäder, wie der HanseDom, bieten Wärme. So sehen Sie die Sehenswürdigkeiten um Stralsund in immer neuen Tönen.

Drei Tage, drei Stimmungen: Ihr leichtes Reisegerüst

Tag 1: Altstadt und Hafen. Bummeln Sie über den Alten Markt. Besuchen Sie Kirche und Rathaus. Mittags Fisch am Hafen. Am Nachmittag das OZEANEUM. Zum Sonnenuntergang an die Kaimauer. So erleben Sie Stadt, Wissen und Meer in einem Fluss.

Tag 2: Rügen und Natur. Früh los. Kreidefelsen oder Boddenufer. Ein kurzer Stopp in Binz oder Sellin für die Seebrücke. Abends zurück in die Ferienwohnung. Füße hoch, ein Tee, ein Blick aufs Wasser. Dieser Tag macht die Sehenswürdigkeiten um Stralsund greifbar im Großformat.

Tag 3: Freie Wahl. Hiddensee bei Sonne. Greifswald bei Wind. Oder Radfahren am Sund. Alternativ das NAUTINEUM und der Dänholm. So setzen Sie eigene Akzente. Und Sie füllen Ihre Liste der Sehenswürdigkeiten um Stralsund mit persönlichen Favoriten.

Plan B für Regen oder Sturm

Wechseln Sie zu Museen. Buchen Sie eine Stadtführung. Besuchen Sie Ateliers und kleine Galerien. Probieren Sie ein neues Café. Nutzen Sie den HanseDom für Sauna und Rutschen. So bleibt der Tag leicht.

Verborgene Winkel und stille Momente

Die Knieperteiche liegen nur wenige Schritte vom Trubel. Hier brüten Enten. Weiden spiegeln sich im Wasser. Ein Rundweg führt an Gärten entlang. Auch der Kütertor-Bereich ist ruhig. Die Stadtmauer erzählt von alter Wehrkraft. An sonnigen Tagen duftet der Flieder. Die Speicher am Frankenteich zeigen ein anderes Stralsund. Rau, echt, fast industriell.

Auf dem St. Jürgen-Friedhof verweilt man gern. Alte Grabmäler stehen unter Bäumen. Diese Orte zeigen die sanfte Seite der Stadt. Sie ergänzen die großen Bilder. Sie runden Ihren Blick auf die Sehenswürdigkeiten um Stralsund ab.

Nachhaltig genießen: Weniger Spuren, mehr Erleben

Nutzen Sie Mehrwegbecher und Trinkflaschen. Füllen Sie Wasser in Cafés nach. Kaufen Sie regional und saisonal. Teilen Sie Touren auf mehrere Tage. So wird aus Hetze ein echter Aufenthalt. Vermeiden Sie Stoßzeiten in sensiblen Gebieten. Bleiben Sie auf Wegen und Stegen. Das schützt Dünen, Kliffs und Brutplätze.

Wer so reist, erlebt intensiver. Gespräche mit Gastgebern werden länger. Momente bleiben. Und die Orte danken es Ihnen. Gerade die Küste ist ein zartes System. Achtsamkeit macht auch die Sehenswürdigkeiten um Stralsund nachhaltiger und schöner.

Foto- und Erinnerungsorte: Motive, die bleiben

Der Alte Markt im Morgenlicht ist ein Klassiker. Die Giebel werfen weiche Schatten. Auf der Hafeninsel stehen Sie zwischen Glas, Stahl und Backstein. Die Rügenbrücke liefert Linien in den Himmel. Auf Hiddensee reichen Dünen bis zum Meer. Auf Rügen treffen Kreide und Blau in klaren Flächen.

Nehmen Sie ein Tuch gegen Wind mit. Reinigen Sie die Linse oft. Das Salz liegt überall. Kurze Belichtungszeiten helfen bei Böen. Motive sind reich. Doch suchen Sie auch Details. Ein Ziegel, ein Tau, eine Bordlampe. Diese kleinen Dinge fassen die Sehenswürdigkeiten um Stralsund in einer Hand.

Fazit: Eine Stadt als Basis, ein Meer an Wegen

Stralsund gibt Ihrer Reise Struktur und Freiheit. Die Wege sind kurz. Die Auswahl ist groß. Zwischen Altstadt, Hafen und Wasser finden Sie Herz und Seele der Hanse. Drumherum öffnen sich Inseln, Moore, Wälder und kleine Städte. So fügen sich Tage zu einem leichten Mosaik.

Wenn Sie wieder auf dem Sofa Ihrer Ferienwohnung sitzen, spüren Sie es. Salz auf der Haut. Sand im Schuh. Ein leiser Muskelkater vom Treppenturm. Ein Lachen vom Hafen in den Ohren. Das sind die besten Souvenirs. Und sie führen Sie zurück. Denn die Sehenswürdigkeiten um Stralsund reichen locker für ein zweites Mal.

Diese Artikel könnten dich auch interessieren

Wenn Sie die Sehenswürdigkeiten um Stralsund erkunden, entdecken Sie eine Vielzahl an historischen Bauwerken und malerischen Orten, die zum Verweilen einladen. Die Stadt bietet Ihnen eine perfekte Mischung aus Kultur, Natur und maritimem Flair. Doch auch die Umgebung hält spannende Ausflugsziele bereit, die Ihren Aufenthalt abwechslungsreich gestalten. Wer sich für weitere interessante Ziele in Deutschland interessiert, sollte unbedingt einen Blick auf die Sehenswürdigkeiten um Peine werfen. Dort finden Sie zahlreiche Attraktionen, die mit ihrer Vielfalt begeistern.

Ebenso lohnt sich eine Reise zu den Sehenswürdigkeiten um Offenbach am Main. Diese Region bietet Ihnen eine spannende Kombination aus moderner Architektur und historischen Stätten. Die Umgebung lädt zu Spaziergängen und kulturellen Entdeckungen ein, die Ihren Horizont erweitern und für unvergessliche Momente sorgen.

Darüber hinaus sind die Sehenswürdigkeiten um Iserlohn eine Reise wert. Hier erwarten Sie reizvolle Landschaften und interessante Museen, die Ihnen einen tiefen Einblick in die Geschichte und Kultur der Region geben. So können Sie Ihre Erkundungstouren gezielt erweitern und neue Lieblingsorte entdecken.