Sehenswürdigkeiten um Nürnberg: Top-Ausflüge & Tipps

Sehenswürdigkeiten um Nürnberg: Die besten Ziele & Insider-Tipps

Letztes Update: 09. Dezember 2025

Dieser Ratgeber zeigt Ihnen die sehenswertesten Orte um Nürnberg: die beeindruckende Kaiserburg, die malerische Altstadt, bedeutende Museen und lohnende Ziele im Umland. Dazu gibt es praktische Hinweise zu Anreise, Öffnungszeiten, Touren und Geheimtipps.

Sehenswürdigkeiten in und rund um Nürnberg: Ihr smarter Guide für Stadt und Umland

Nürnberg ist nah, reich an Geschichte und sehr lebendig. Sie erleben hier Mittelalter, Moderne und Natur auf engem Raum. Dazu locken viele Ziele vor der Stadt. So planen Sie entspannt. Und finden Schritt für Schritt die besten Spots.

Viele Besucher suchen zuerst gezielt nach Sehenswürdigkeiten um Nürnberg. Das ist klug. Denn die Stadt ist ein idealer Startpunkt. Sie wohnen zentral und reisen kurz. So bleibt mehr Zeit für Genuss und Erleben.

Die Kaiserburg: Das Herz über den Dächern

Die Kaiserburg prägt die Silhouette. Der Weg hinauf ist kurz. Die Mühe lohnt sich. Oben sehen Sie das ganze Tal. Dächer, Türme, die Pegnitz. Alles liegt Ihnen zu Füßen.

Planen Sie Zeit für den Burghof. Das Museum erklärt die Reichsgeschichte. Es ist gut kuratiert und klar. Alte Räume wirken schlicht und stark. Das hilft beim Verstehen.

Aufstieg und Aussicht ohne Eile

Gehen Sie früh am Tag. Dann sind die Wege frei. Die Luft ist frisch. Und Ihr Blick schweift weit. Halten Sie kurz an der Mauer. Sie spüren den Wind. Und hören das leise Stadtgeräusch.

Burgviertel mit Flair

Vom Tor geht es ins Burgviertel. Hier stehen Fachwerkhäuser dicht. Kleine Ateliers liegen in Höfen. Bäcker und Bistros laden ein. Ein guter Ort für Ihre erste Pause.

Altstadt am Wasser: Stege, Höfe und stille Winkel

Die Altstadt ist kompakt und reich. Folgen Sie der Pegnitz. So entdecken Sie Stege, Plätze und Brücken. Der Henkersteg führt Sie zum Weinstadel. Holz, Stein, Wasser und Licht. Ein Bild, das bleibt.

Henkersteg und Weinstadel

Gehen Sie über die Holzbrücke. Schauen Sie links zum Fluss. Das Wasser fließt ruhig. Boote ziehen langsam vorbei. Die Fassade des Weinstadels spiegelt sich. Ein Foto lohnt sich hier immer.

Handwerkerhof und kleine Läden

Am Königstor liegt der Handwerkerhof. Er wirkt wie ein Dorf. Töpfer, Glas und Spielzeug. Sie sehen echtes Handwerk. Kaufen Sie kleine Dinge. Sie passen in jeden Koffer. Und sind gute Geschenke.

Von hier erreichen Sie die Einkaufsstraßen. Doch bleiben Sie ruhig. Biegen Sie in Gassen ab. Dort finden Sie lokale Läden. So gehen Sie dem großen Trubel aus dem Weg. Und haben mehr Freude am Entdecken.

Wer hier startet, erreicht später leicht weitere Ziele. Dazu zählen auch viele Sehenswürdigkeiten um Nürnberg. Die Wege sind kurz. Und die Auswahl ist groß.

Museen mit Haltung: Geschichte, Kunst und Design

Nürnberg hat starke Museen. Sie verbinden Wissen und Gefühl. Der Blick ist klar und heut. Die Themen reichen von Recht bis Kunst. Damit wird Ihr Besuch rund.

Memorium Nürnberger Prozesse

Der Saal 600 ist ein Schlüsselmoment der Weltgeschichte. Die Ausstellung erklärt Gericht, Täter und Folgen. Sie ist nüchtern und gut geführt. Nehmen Sie sich Zeit. Hören Sie die Audiostimmen. So wächst Verständnis Schritt für Schritt.

Germanisches Nationalmuseum

Das Haus ist ein Kosmos. Von Steinzeit bis Moderne. Sie gehen durch Epochen. In jeder Halle wartet etwas Neues. Nehmen Sie einen Flügel nach dem anderen. So bleibt der Kopf frei.

Neues Museum für Kunst und Design

Gegenüber der Stadtmauer steht das Glasoval. Es zeigt Kunst ab 1960. Und Design mit klarer Linie. Die Räume sind hell und freundlich. Setzen Sie sich auf eine Bank. Schauen Sie in Ruhe. Das tut gut.

Wenn Sie Kunst mögen, planen Sie mehr als einen Tag. So bleibt Luft für Pausen im Café. Und später für weitere Sehenswürdigkeiten um Nürnberg. Kultur wird so leicht und angenehm.

Kulinarik und Pausen: Von Bratwurst bis Third-Wave

Essen gehört zum Reisen. In Nürnberg ist es einfach. Probieren Sie fränkische Küche. Dazu zählen Rostbratwürste und Lebkuchen. Aber auch zeitgemäße Küche hat Platz. Viele kleine Lokale kochen regional.

Bratwurst und Lebkuchen

Die kleinen Würste kommen im Dutzend. Mit Sauerkraut oder Kartoffelsalat. Und oft frisch vom Grill. Lebkuchen gibt es zu jeder Jahreszeit. Suchen Sie eine Traditionsbäckerei. Nehmen Sie eine gemischte Tüte. So finden Sie Ihren Favoriten.

Kaffee, Röstereien und Bäckereien

Kaffeehäuser bieten Ruhe. Handwerkliche Röstungen sind verbreitet. Fragen Sie nach der Bohne. Und nach der Zubereitung. Dazu passt ein Kipf, das fränkische Gebäck. Einfach und gut.

Nachhaltig genießen

Achten Sie auf regionale Karten. Viele Wirte kaufen beim Markt ein. Fragen Sie nach Saisonangeboten. Das spart Wege. Und schmeckt besser. So bleibt auch Energie für Wege zu Sehenswürdigkeiten um Nürnberg.

Grüne Seiten: Parks, Pegnitz und Wöhrder See

Die Stadt ist grün. Folgen Sie dem Pegnitzgrund. Wege sind flach und gut beschildert. Rad und Fuß kommen gut voran. Jede Brücke öffnet neue Blicke.

Stadtpark und Hesperidengärten

Der Stadtpark ist nahe der Altstadt. Alte Bäume, leise Pfade, Wasserläufe. Im Westen liegen die Hesperidengärten. Kleine Barockräume im Freien. Sie wirken wie Kulissen. Ein ruhiger Gegenpol zur Burg.

Wöhrder See und Pegnitzgrund

Am See zieht die Stadt vorbei. Jogger, Familien, Radfahrer. Sie gehen am Ufer. Setzen sich ins Gras. Atmen tief. Danach fällt der Weg in die Altstadt leicht. Und Sie planen die nächsten Sehenswürdigkeiten um Nürnberg.

Familienprogramm: Erlebnis und Lernen

Nürnberg ist familienfreundlich. Wege sind kurz. Angebote sind vielseitig. So bleibt der Tag entspannt.

Tiergarten mit Delfinlagune

Der Tiergarten liegt im Reichswald. Schattig und weit. Die Delfinlagune ist einzigartig in Europa. Shows gibt es hier nicht. Sie sehen Tiere in Bewegung. Das wirkt ehrlich und ruhig.

Kindermuseum und Spielzeug

Das Museum lädt zum Anfassen ein. Kinder bauen, testen und lernen. Die Themen wechseln. Dazu passt das Spielzeugmuseum. Es zeigt alte und neue Welten. Ein gutes Duo für Regentage.

Jahreszeiten und Feste: Klang, Licht und Markt

Jede Jahreszeit hat eigene Reize. Im Winter glüht der Markt. Im Sommer klingt die Stadt. Im Frühling blühen Gärten. Der Herbst bringt warmes Licht. Planen Sie je nach Stimmung.

Christkindlesmarkt

Der Markt ist weltberühmt. Stände reihen sich am Hauptmarkt. Es duftet nach Gewürz und Holz. Gehen Sie unter der Woche. Dann ist es ruhiger. Wärmen Sie die Hände am Punsch. Und genießen Sie den Blick zur Frauenkirche.

Bardentreffen

Im Sommer wird Musik frei. Bühnen stehen an vielen Plätzen. Der Eintritt ist frei. Sie wandern von Konzert zu Konzert. So lernen Sie die Stadt klangvoll kennen.

Blaue Nacht und weitere Events

Bei der Blauen Nacht leuchten Fassaden. Museen öffnen lange. Installationen machen Wege neu. Halten Sie die Kamera bereit. Und tragen Sie bequeme Schuhe. Danach planen Sie vielleicht gleich weitere Sehenswürdigkeiten um Nürnberg.

Sehenswürdigkeiten um Nürnberg: Tagesausflüge mit kurzer Anreise

Nürnberg ist perfekt für kurze Touren. Züge fahren oft. Busse verbinden ländliche Ziele. Mieten Sie ein Rad, wenn es passt. So erreichen Sie schnell viele Sehenswürdigkeiten um Nürnberg.

Fürth: Jugendstil und Kleeblatt

Fürth liegt direkt nebenan. Die Gustavstraße wirkt wie ein Dorf. Jugendstilfassaden glänzen in der Sonne. Gehen Sie ins Stadtmuseum. Oder an die Pegnitzwiesen. Fürth gehört klar zu den Sehenswürdigkeiten um Nürnberg.

Erlangen: Schloss, Unialltag und Bergkirchweih

Erlangen ist eine Gartenstadt. Der Schlossgarten ist ruhig. Orangerie und Palmenhaus laden ein. Im Juni lockt die Bergkirchweih. Ganze Hänge werden zum Fest. Auch ohne Fest lohnt der Besuch. Es sind kurze Wege zu diesen Sehenswürdigkeiten um Nürnberg.

Bamberg: Sieben Hügel und viel Bier

Bamberg ist UNESCO-Welterbe. Das Alte Rathaus steht im Fluss. Klein-Venedig reihen Fachwerkhäuser. Der Domplatz ist feierlich. Viele Brauereien brauen Rauchbier. Bamberg zählt zu den großen Sehenswürdigkeiten um Nürnberg.

Rothenburg ob der Tauber: Mittelalter zum Staunen

Die Stadtmauer ist begehbar. Türme reihen sich im Ring. Fachwerk prägt die Altstadt. Gehen Sie früh oder spät. Dann ist es still. Rothenburg ist ein Klassiker unter den Sehenswürdigkeiten um Nürnberg.

Fränkische Schweiz: Burgen, Felsen und Höhlen

Das Hügelland beginnt vor der Tür. Burgen sitzen auf Felsen. Bäche schneiden Täler. Wanderwege sind gut markiert. Probieren Sie eine kurze Rundtour. Mit Bahn und Bus ist viel erreichbar. Auch dies zählt zu den naturreichen Sehenswürdigkeiten um Nürnberg.

Altmühltal: Langsamkeit am Fluss

Breite Täler, helle Kalkfelsen, sanfte Kurven. Mieten Sie ein Kanu. Oder radeln Sie am Fluss. Orte wie Eichstätt sind fein. Barock und Natur greifen ineinander. Das Altmühltal ergänzt die ruhigen Sehenswürdigkeiten um Nürnberg.

Fränkisches Seenland: Baden und Wind

Am Brombachsee weht oft Wind. Segler und Kiter freuen sich. Familien baden an breiten Stränden. Wege führen am Ufer entlang. Nehmen Sie ein Picknick mit. Das Seenland bietet sommerliche Sehenswürdigkeiten um Nürnberg.

Wein, Bier und Genussregion

Franken ist eine Genusslandschaft. Wein wächst an Muschelkalk. Bier reift in Kellern. Beides liegt nah zur Stadt. So verbinden Sie Kultur und Geschmack.

Bierkeller, Brauereien und Kellerwald

In Forchheim liegt der Kellerwald. Im Sommer öffnen viele Keller. Sie sitzen unter Bäumen. Trinken frische Biere. Essen Brotzeit. Es ist einfach und schön. Solche Orte sind stille Sehenswürdigkeiten um Nürnberg.

Weinorte und Silvaner

An der Aisch und Richtung Iphofen reihen sich Winzer. Silvaner ist hier daheim. Viele Güter haben kleine Ausschänke. Probieren Sie ein Glas. Kaufen Sie eine Flasche für den Abend. Ein guter Plan nach einem Tag voller Wege.

Architektur lesen: Spuren, Kontraste, Haltung

Nürnberg zeigt Schichten. Mittelalter, Krieg, Wiederaufbau, Moderne. Das Nebeneinander lehrt. Gehen Sie offen durch die Straßen. So erkennen Sie Linien und Brüche.

Reichsparteitagsgelände und Doku

Das Gelände ist groß. Der See, das Zeppelinfeld, die Kongresshalle. Die Dokumentation erklärt Strukturen und Propaganda. Gehen Sie mit Respekt. Es ist ein Lernort. Und ein Stück Stadt, das zur Wahrheit gehört.

Nachkriegsmoderne und Gegenwart

Viele Kirchen wurden neu geformt. Plätze bekamen klare Kanten. Dazu kommen neue Bauten am Bahnhof und an der Pegnitz. Diese Vielfalt macht den Reiz. Sie sehen, wie Städte sich erneuern. Und wie alte Bilder weiterwirken.

Praktische Routen: Von zwei bis fünf Tagen

Mit einem Plan wird Ihr Besuch noch leichter. Hier sind Vorschläge. Sie lassen Raum für Pausen. Und für spontane Ideen.

48 Stunden in der Stadt

Tag eins: Burg, Altstadt, Pegnitzufer. Am Abend regionale Küche. Tag zwei: Memorium, Neues Museum, Handwerkerhof. Dazwischen Café und Park. So behalten Sie Energie. Und haben einen klaren Überblick.

Vier bis fünf Tage mit Umland

Tag drei führt nach Bamberg oder Rothenburg. Tag vier in die Fränkische Schweiz. Tag fünf bleibt offen. Vielleicht Fürth oder Erlangen. Oder ein Tag am See. So sehen Sie kompakt viele Sehenswürdigkeiten um Nürnberg. Und fühlen sich nicht gehetzt.

Tipps für Gäste in der Ferienwohnung

Wählen Sie eine Lage nahe der Altstadt. Dann gehen Sie vieles zu Fuß. Bäcker, Markt und Supermarkt sind nah. So starten Sie jeden Tag entspannt.

Anreise und ÖPNV

Der Hauptbahnhof ist ein Knoten. Von hier fährt U-Bahn, S-Bahn und Tram. Kaufen Sie ein VGN-Tagesticket. Damit sind Sie frei. Auch Ausflüge gelingen so leicht.

Parken, Fahrrad, E-Scooter

In der Altstadt ist Parken knapp. Nutzen Sie Parkhäuser am Rand. Oder mieten Sie Räder. Die Wege sind flach. E-Scooter helfen für kurze Distanzen. So sparen Sie Nerven und Zeit für Sehenswürdigkeiten um Nürnberg.

Wetter und beste Zeit

Frühling und Herbst sind mild. Sommer ist lebendig und warm. Winter bringt Märkte und Licht. Packen Sie bequeme Schuhe. Und eine leichte Jacke für die Abende. So bleibt jeder Tag angenehm.

Nachhaltig unterwegs

Reisen mit Sinn macht Freude. Es schont Orte und Menschen. Kleine Schritte reichen. Und haben spürbaren Effekt.

Regional einkaufen

Besuchen Sie den Wochenmarkt am Hauptmarkt. Kaufen Sie Obst, Brot und Käse. Fragen Sie nach Herkunft. So stärken Sie lokale Betriebe. Und genießen frische Ware.

Wasser, Müll, Verhalten

Die Stadt hat gute Brunnen. Füllen Sie Ihre Flasche auf. Trennen Sie Müll in Ihrer Unterkunft. Respektieren Sie Ruhezeiten. So bleibt die Altstadt liebenswert. Und Sie haben lange Freude an den Wegen.

Insidertipps für ruhige Momente

Manchmal braucht es Stille. Gehen Sie früh an die Stadtmauer. Oder in die Hesperidengärten am Morgen. Auch der Johannisfriedhof ist friedlich. Kunstvolle Grabsteine, alte Rosen, weiches Licht.

Ein anderer Ort ist der Zeltnerschloss-Park. Er liegt am Wasser. Hier mischen sich Spielplätze und stille Ecken. Ein guter Platz zum Lesen. Danach gehen Sie zurück in die Stadt. Mit neuer Energie für Kultur und kleine Wege.

Fazit: Nürnberg als kluge Basis

Nürnberg verbindet Geschichte, Kultur und Alltag. Alles liegt dicht beisammen. Sie wechseln leicht zwischen Gassen, Museen und Grün. Dazu kommen viele Ziele vor der Tür. Genau hier punkten die zahlreichen Sehenswürdigkeiten um Nürnberg.

Planen Sie kurze Tage mit klaren Themen. Legen Sie Pausen fest. Nutzen Sie Zug und Rad. So bleiben Sie flexibel. Und nehmen viel mit. Nürnberg wird so zur idealen Basis. Für Stadtgefühl, Natur und Genuss in guter Balance.

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